Um Lebensmittel länger frisch zu halten, kommen in deutschen Küchen gerne zwei Helfer zum Einsatz: Alufolie und Frischhaltefolie.
Beide Produkte sind günstig im Preis und lassen sich einfach verwenden: abreißen, einpacken, fertig.
Doch Umweltschützer schlagen bereits seit Jahren Alarm:
Sowohl Alu- als auch Frischhaltefolie basieren auf endlichen Ressourcen, verbrauchen in der Herstellung viel Energie und landen oft nach einmaliger Benutzung im Müll.
Zeit also, die beiden Produkte genauer unter die Lupe zu nehmen.
Alu vs. Kunststoff – welches Material hat in puncto Nachhaltigkeit die Nase vorn?
Wie gut lassen sie sich recyceln? Und welche umweltfreundlichen Alternativen gibt es auf dem Markt?
Wir zeigen es dir in diesem Artikel.
Welche Vor- und Nachteile haben Alufolie und Frischhaltefolie im Vergleich?
Bevor wir auf das Thema Nachhaltigkeit zu sprechen kommen, soll es um die allgemeinen Vorteile von Alu- und Frischhaltefolie gehen.
Warum sind diese Produkte so beliebt, wenn es um das Einpacken von Lebensmitteln geht?
Alufolie
Die Aluminiumfolie, kurz Alufolie, gibt es bereits seit über 100 Jahren.
1905 vom Schweizer Unternehmer Alfred Gautschi erfunden, erfreuen sich die dünn gewalzten Blätter immer noch großer Beliebtheit.
Vorteile
- Alufolie ist geschmacks- und geruchsneutral. Außerdem gibt sie an (die meisten) Lebensmittel keine schädlichen Stoffe ab.
- Alufolie hält Sauerstoff, Feuchtigkeit, Keime und sogar Licht ab. Lebensmittel bleiben so länger frisch als beim Einwickeln mit Plastikfolie.
- Speisen lassen sich fest umwickeln, ohne dass Flüssigkeiten austreten.
- Alufolie ist hitzebeständig und lässt sich daher auch im Ofen oder zum Grillen verwenden.
Nachteile
- Alufolie ist nicht dehnbar und daher weniger reißfest als Frischhaltefolie.
- Alufolie ist nicht für alle Speisen geeignet. Diesen Punkt behandeln wir weiter unten genauer.
Frischhaltefolie
Frischhaltefolie ist eine Errungenschaft der petrochemischen Revolution Anfang des letzten Jahrhunderts.
Sie wurde 1933 erfunden und feierte ab den 1950er Jahren ihren Siegeszug in Küchen auf der ganzen Welt.
Vorteile
- Frischhaltefolie schützt Lebensmittel vor äußeren Einflüssen. Sie hält Wasser und Keime bis zu einem gewissen Grad fern.
- Da die Folie durchsichtig ist, kannst du praktischerweise sehen, was du darin eingepackt hast.
- Frischhaltefolie enthält keine schädlichen Weichmacher, ist also gesundheitlich unbedenklich.
Nachteile
- Frischhaltefolie ist luftdurchlässig und hält Speisen weniger lange frisch als Alufolie.
- Sie ist außerdem klebrig. Zum richtigen Abreißen braucht man etwas Fingerspitzengefühl – oder einen Folienspender.
- Aufgrund ihrer geringen Dicke hält die Folie bei Kälte nicht zusammen. Zum Einfrieren von Speisen ist Frischhaltefolie daher ungeeignet.
Kann ich Alu- und Frischhaltefolie für die gleichen Zwecke verwenden?
Sowohl Alufolie als auch Frischhaltefolie lassen sich zum Einpacken verschiedenster Lebensmitteln verwenden.
Doch Alufolie hat einen entscheidenden Nachteil:
Wenn das Leichtmetall mit Säuren und Salzen in Berührung kommt, lösen sich Ionen.
So gelangt Aluminium in die Nahrung, was nicht nur den Geschmack beeinträchtigt, sondern auch die Gesundheit schädigen kann.
Zwar kommt Aluminium auch im menschlichen Körper vor. Trotzdem empfiehlt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, einen Wert von 1 mg / kg Körpergewicht nicht zu überschreiten.
Höhere Konzentrationen von Aluminium können zu Beschwerden wie Nervenschäden, eingeschränkter Fruchtbarkeit oder einer gestörten Knochenentwicklung führen.
Folgende Lebensmittel solltest du daher nicht in Alufolie einwickeln:
- Angeschnittene Zitrusfrüchte
- saure Gurken
- Sauerkraut
- Laugengebäck.
Auch in Essig mariniertes Fleisch kann mit dem Material reagieren. Wenn es jedoch nur kurz in der Aluschale liegt, ist das Risiko gering.
Im Vergleich dazu hat Frischhaltefolie diesen Nachteil nicht.
Der enthaltene Kunststoff Polyethylen gibt keine schädlichen Stoffe an die Nahrung ab und ist daher für alle Lebensmittel geeignet.
Wie nachhaltig ist Alufolie?
Aluminium ist eines der häufigsten Elemente unseres Planeten. Darum galt es lange Zeit als ressourcenschonende Alternative zu Kunststoffen.
Doch dieses Urteil ist nur sehr eingeschränkt richtig.
Bereits die Herstellung von Aluminium stellt eine große Belastung für die Umwelt dar.
Um das Leichtmetall zu gewinnen, muss es nämlich erst von anderen Bestandteilen getrennt werden.
Dafür kommt Bauxit zum Einsatz: ein Erz, das aufwändig im Tagebau gefördert wird.
Große Flächen sind für die Bauxit-Gewinnung notwendig und oftmals müssen dafür Urwälder gerodet werden – etwa in Brasilien, Indonesien oder Guinea.
Dazu kommt: Als Abfallprodukt bei der Aluminiumgewinnung fällt Rotschlamm an, der giftige Schwermetalle enthält und stark ätzend ist.
Dieser Abfall lässt sich nicht recyceln und muss aufwändig deponiert werden. Gelangt Rotschlamm ins Wasser, ist das für Ökosysteme und menschliche Siedlungen fatal.
Wie groß die Gefahren durch Rotschlamm sind, zeigte das Chemieunglück von Kolontár:
Dort sorgte 2010 ein Dammbruch dafür, dass sich Tonnen des ätzenden Schlamms in ein Dorf ergossen. 10 Tote und 150 Verletzte waren die traurige Bilanz.
Problematisch ist auch der hohe Energieverbrauch bei der Weiterverarbeitung. Ganze 15.000 kWh sind nötig, um eine Tonne Aluminium herzustellen.
Das entspricht dem Stromverbrauch eines Zwei-Personen-Haushalts in 5 Jahren.
Wie nachhaltig ist Frischhaltefolie?
Beginnen wir mit den positiven Aspekten:
Frischhaltefolie besteht aus dem Kunststoff Polyethylen, der als relativ umweltverträglich gilt.
Er enthält keine schädlichen Weichmacher oder Schwermetalle, die an die Umwelt abgegeben werden könnten, sondern lediglich Kohlenstoff und Wasserstoff.
Gesundheitliche Gefahren für den Menschen bestehen keine, und auch beim Recycling weist PE eine gute Bilanz auf (siehe unten).
Dennoch: Für die Herstellung von Polyethylen wird Erdöl benötigt – eine endliche Ressource, die unter hohem Aufwand gefördert werden muss.
Besonders das sog. Fracking stellt eine Belastung für die Umwelt dar, weil dafür große Flächen notwendig sind. Außerdem können durch das Fracking giftige Chemikalien in das Grundwasser gelangen.
Dazu kommt ein relativ hoher Energieverbrauch von 22 kWh pro Kilogramm Polyethylen sowie CO2-Emissionen durch die Produktion, den Transport und die Entsorgung.
Auch beim Wasserverbrauch ist Polyethylen problematisch: Für 1 kg des Kunststoffs sind 10 Liter der kostbaren Ressource nötig.
Zusammengefasst heißt das: Polyethylen mag nicht so umweltschädlich sein wie andere Kunststoffe.
Es darum als nachhaltig zu bezeichnen wäre aufgrund der angesprochenen Defizite jedoch sehr gewagt.
Sind Alu- und Frischhaltefolien wiederverwendbar?
Sehen wir uns nun an, wie sich beide Materialien im Recycling-Vergleich schlagen.
Alufolie
Wie bereits erwähnt, weist Alufolie in der Herstellung eine schlechte Energie- und Umweltbilanz auf.
Glücklicherweise kann das Material recycelt werden. So lassen sich theoretisch ganze 95 % der Energie einsparen.
Doch wie sieht die Recyclingquote in der Praxis aus?
Laut der industrienahen Interpack-Alliance wurden 2015 in Deutschland 87 % der Aluminiumverpackungen recycelt. Eine ähnlich hohe Zahl gibt der Gesamtverband der Aluminiumindustrie an.
Alufolie hat den Vorteil, dass sie fast zu 100 % aus dem reinen Metall besteht.
Anders als bei Verbundverpackungen wie Milchkartons ist also keine aufwändige Stofftrennung nötig.
Die Folie kann einfach eingeschmolzen und zu Sekundäraluminium verarbeitet werden.
Wenn du sichergehen willst, dass deine Alufolie aus recyceltem Material besteht, ist dieses Produkt der Firma Pure Nature einen Blick wert.
Rezensionen zeigen, dass die Alufolie es durchaus mit Neuprodukten aufnehmen kann.
Lediglich die geringe Dicke wird kritisiert – sowie der Umstand, dass sie in Plastik eingewickelt ist. Hier scheint noch Verbesserungsbedarf beim Hersteller zu bestehen.
Übrigens: Damit die Alufolie effizient recycelt werden kann, solltest du sie richtig entsorgen – also ab in die gelbe Tonne damit.
Alternativ kannst du deine Alufolie auch sammeln und bei Wertstoffhöfen abgeben.
Frischhaltefolie
Frischhaltefolie besteht ausschließlich aus Polyethylen – einem Kunststoff, der zu 100 % recycelt werden kann.
Dementsprechend macht PE auch den Großteil des Plastikmülls aus, der in Deutschland bereits wiederverwendet wird.
Dennoch ist das Recycling nicht so einfach möglich, wie Industrievertreter gerne behaupten.
Nötig sind Temperaturen von über 600° C, was einen hohen Energieaufwand bedeutet.
Außerdem kommt es zwangsläufig zu Materialverlust, sodass oft nur etwa 10 % des Ausgangsmaterials übrig bleiben.
Trotz Angaben der Industrie darf also bezweifelt werden, dass jedes Blatt Frischhaltefolie auch zu neuen Produkten verarbeitet wird.
Stattdessen gelangt in Deutschland ein Drittel des Plastikmülls in Verbrennungsanlagen.
Die Verbrennung von Polyethylen setzt zwar keine Schadstoffe frei – wohl aber klimaschädliches CO2, das im Kunststoff gebunden ist.
Außerdem gelangt immer noch zu viel Plastikmüll in die Meere, weil er nicht fachgerecht entsorgt wird.
So entstehen große Schäden für Tiere und Menschen, die wir bereits in diesem Artikel behandelt haben.
Was ist nachhaltiger: Alufolie oder Frischhaltefolie?
Plastik hat sich in letzter Zeit einen schlechten Ruf erworben – der oftmals begründet ist.
Doch betrachtet man die Nachhaltigkeit beider Materialien nüchtern, schneidet Frischhaltefolie wesentlich besser ab als Alufolie.
Zum Vergleich: Um eine Tonne Frischhaltefolie herzustellen, ist nur 83 % der Energie nötig, die für die gleiche Menge Alufolie benötigt wird. Andere Quellen sprechen sogar von einer Einsparung von 30 %.
Auch weist Frischhaltefolie eine zehnmal bessere CO2-Bilanz auf als Alufolie.
Du müsstest Alufolie viermal wiederverwenden, damit sie nachhaltiger wird als Frischhaltefolie.
Es lohnt sich also, sparsam mit dem silbrigen Verpackungsmaterial umzugehen.
6 Alternativen zu Alufolie und Frischhaltefolie
Egal ob du Einweg- oder Mehrwegverpackungen suchst – folgende Produkte sind unsere Favoriten, wenn es um die Vermeidung von Aluminium und Plastik im Haushalt geht.
1. Brotzeitdosen
Bereits bei der ersten Alternative müssen wir auf eine Einschränkung hinweisen:
Plastik-Brotzeitdosen werden, wie Frischhaltefolie, aus Erdöl hergestellt. Und auch bei der Entsorgung bestehen die gleichen Umweltprobleme, die wir weiter oben angesprochen haben.
Produkte aus Keramik, Emaille oder Edelstahl haben dieses Manko nicht.
Noch empfehlenswerter sind Lunchboxen aus Holz – einem nachwachsenden Material, das keinerlei Schadstoffe enthält und effektiv recycelt werden kann.
Noch dazu besitzt Holz antibakterielle Eigenschaften, die sich super für Lebensmittel eignen.
Ein Nachteil: Hölzerne Lunchboxen sind weder auslaufsicher noch für die Spülmaschine geeignet.
2. Butterbrotpapier
Butterbrotpapier wird meist aus Pflanzenfasern hergestellt – einer nachwachsenden Ressource also.
Ebenfalls erfreulich: Beim Energieverbrauch hat die Papierindustrie deutliche Fortschritte gemacht. Dieser liegt mit 2.650 kWh/t unter dem von Plastik und Aluminium.
Jedoch ist für die Papierproduktion immer noch viel Wasser nötig. Ein weiteres Manko: Verschmutztes Butterbrotpapier ist nicht fürs Recycling geeignet und muss im Restmüll entsorgt werden.
Um die Umwelt zu schonen, solltest du außerdem darauf achten, kein beschichtetes Papier zu verwenden.
Hersteller wie Pure Nature bieten Produkte an, die ohne chemische Zusatzstoffe hergestellt werden und vollständig kompostierbar sind.
3. Bienenwachs-Tücher
Tücher aus Bienenwachs sind der neue Trend, wenn es um das Frischhalten von Speisen geht.
Sie werden ohne chemische Zusatzstoffe hergestellt, lassen sich bis zu einem Jahr benutzen und sind kompostierbar.
Der Nachteil: Wachstücher können nur mit kaltem Wasser abgewaschen werden.
Aus Gesundheitsgründen eignen sie sich daher nicht zum Einpacken von rohem Fleisch oder Fisch.
Auch von der Verwendung für stark fettige Speisen raten wir ab. Diese könnten Schadstoffe aufnehmen, die eventuell im Bienenwachs vorhanden sind.
Aus diesen Gründen empfehlen Verbraucherzentralen Bienenwachstücher nur eingeschränkt.
4. Glasbehälter
Bereits unsere Urgroßeltern haben Lebensmittel zur besseren Haltbarkeit in Einmachgläsern gelagert.
Und noch heute noch gilt Glas als umweltfreundlicher Ersatz für Plastik.
Doch Achtung: Auch wenn Glas bei der Herstellung weniger Energie verschlingt als Kunststoff (und viel weniger als Aluminium) – aufgrund des Gewichts ist der Transport sehr energieintensiv.
Außerdem kann der Abbau von Sand für die Glasherstellung Umweltschäden verursachen.
Und schlussendlich benötigt auch das Recycling große Mengen an Energie, da Altglas bei hohen Temperaturen eingeschmolzen werden muss.
Darum gilt: Damit der Glasbehälter nachhaltig ist, solltest du ihn möglichst lange verwenden.
5. Backpapier
Wenn du Speisen auf ein Blech legen willst, bietet sich Backpapier als umweltfreundliche Alternative zur Alufolie an.
Problematisch ist jedoch, dass Hersteller Backpapier mit Silikon beschichten, damit Backwaren nicht daran kleben bleiben.
Dieses Papier kann nicht recycelt werden. Darum solltest du es mit Blick auf die Umwelt mehrmals verwenden.
Alternativ bieten sich wiederverwendbare Backmatten an. Noch umweltfreundlicher ist es jedoch, das Blech einfach einzufetten und ganz auf eine Unterlage zu verzichten.
6. Silikondeckel
Statt deine Schüsseln mit Alufolie oder Frischhaltefolie abzudecken, bieten sich passende Silikondeckel an.
Diese sorgen für einen luftdichten Verschluss, sind gegen Hitze sowie Kälte unempfindlich und besitzen eine lange Lebensdauer. Die Reinigung per Hand oder in der Spülmaschine stellt kein Problem dar.
Ein weiterer Vorteil: Silikon enthält keine schädlichen Stoffe und kann daher unbedenklich für alle Lebensmittel verwendet werden.
Fazit
Sowohl Aluminium als auch Frischhaltefolie weisen Defizite bei der Nachhaltigkeit auf – wenngleich die Folie aus Polyethylen im Gesamtbild etwas besser abschneidet.
Beide Produkte werden aus Ressourcen hergestellt, die nur begrenzt vorhanden sind und aufwändig gefördert werden müssen. Und auch beim Recycling gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Wir haben im letzten Abschnitt einige Alternativen zu Alu- und Frischhaltefolie vorgestellt.
Doch damit diese als nachhaltig gelten können, solltest du sorgsam damit umgehen. Das heißt konkret: sie möglichst lange bzw. mehrfach benutzen.
So hilfst du, die natürlichen Ressourcen unserer Erde effektiv zu schonen.
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