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Die 5 besten Sonnencremes (gesund & meeresfreundlich)

faktengeprüft

sunscreen woman on beach

Hast du vor, dich demnächst in sonnigen Gefilden am Strand zu bräunen oder im Meer abzukühlen?

Wenn ja, dann solltest du besser nicht ohne guten Sonnenschutz aus dem Haus gehen.

Denn ohne Sonnencreme läufst du nicht nur Gefahr dich zu verbrennen, sondern erhöhst auch dein Risiko von Hautkrebs durch übermäßigen Kontakt mit den ultravioletten Strahlen der Sonne.

In der Tat solltest du auch dann Sonnenschutzmittel verwenden, wenn du wandern gehst oder den Nachmittag draußen verbringst – die Sonne scheint schließlich überall, nicht nur am Strand.

Bevor du nun jedoch die erstbeste Sonnenlotion in die Hand nimmst, solltest du dir darüber im Klaren sein, dass die Auswahl des falschen Sonnenschutzmittels nicht nur deiner Gesundheit, sondern auch unserer Umwelt stark schaden kann.

Aber woher weißt du denn nun, welche Sonnencreme wirklich empfehlenswert ist? Und welche sind wirklich sicher für dich und unsere Ozeane?

In diesem Artikel sagen wir dir, wie du wirklich guten Sonnenschutz auswählst und zeigen dir fünf empfehlenswerte Sonnencremes.

So wählst du die richtige Sonnencreme

Keine zwei Sonnenschutzmittel sind gleich. Dies ist offensichtlich, wenn du dir die Inhaltsstoffe einer beliebigen Sonnencreme durchliest.

Viele herkömmliche Sonnenschutzmittel enthalten eine ellenlange Liste mit Inhaltsstoffen, von denen du die meisten wahrscheinlich noch nie zuvor gehört hast.

Achte deshalb auf die folgenden wichtigen Punkte, bevor du Sonnencreme kaufst.

Sonnencreme auf chemischer oder mineralischer Basis?

Es gibt zwei Hauptkategorien von Sonnenschutzmitteln – solche, die Mineralien als Hauptwirkstoff enthalten, und solche, die Chemikalien enthalten.

Es ist absolut wichtig, dass du dich für ein Sonnenschutzmittel auf Mineralbasis entscheidest.

Deine Haut absorbiert chemische UV-Filter

Chemische Sonnenschutzmittel verwenden häufig Chemikalien wie Oxybenzon und Octinoxat.

Diese Chemikalien absorbieren die potenziell schädlichen UV-Strahlen und wandeln sie durch eine chemische Reaktion in unschädliche Wärme um.

Das Problem dabei ist, dass deine Haut diese Chemikalien aufnimmt.

Für Menschen mit empfindlicher Haut kann dies zu Reizungen und Irritationen führen.

Chemische UV-Blocker gelangen in deinen Blutkreislauf

Noch besorgniserregender als mögliche Hautreizungen ist, dass diese Chemikalien in deine Blutbahn gelangen.

Die amerikanische Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln (FDA) hat die Ergebnisse einer klinischen Studie veröffentlicht.

Aus der Studie geht hervor, dass vier häufig in Sonnenschutzmitteln verwendete Chemikalien (darunter Oxybenzon, Octocrylen, Ecamsule und Avobenzon) bereits kurze Zeit nach dem Auftragen des Sonnenschutzes im Blut der Probanden nachgewiesen wurden – und zwar mit deutlich überschrittenen Grenzwerten.

Obwohl die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Chemikalien auf lange Sicht noch nicht klar sind, wurden alle vier chemischen Inhaltsstoffe von der FDA als Substanzen eingeordnet, die erst weiter erforscht werden müssen, bevor sie als sicher eingestuft werden können.

Bis weitere Studien durchgeführt werden ist nicht abzusehen, welche negativen langfristigen Auswirkungen diese Chemikalien möglicherweise auf die Gesundheit der Anwender haben könnten.

Chemische UV-Filter sind endokrine Disruptoren (hormonell aktiv)

Zusätzlich zu den jüngsten Studienergebnissen der FDA untersuchte eine umfassende Schweizer Studie die Auswirkungen von Sonnenschutzchemikalien.

Dabei wurden chemische Sonnenschutzfilter in unserer Nahrungskette (insbesondere in Fisch) sowie in der Milch stillender Frauen eindeutig nachgewiesen.

Die Studie untersuchte außerdem die Toxizität dieser Chemikalien und fand heraus, dass sie eine endokrine Aktivität aufweisen, was bedeutet, dass sie das Hormonsystem beeinflussen.

Unter anderem wurden bei Ratten folgende Effekte beobachtet:

  • verstärktes Wachstum der Prostata
  • veränderte uterine Genexpression
  • verzögerte männliche Pubertät
  • verändertes Gewicht der Fortpflanzungsorgane
  • Schilddrüsenwechselwirkung

Obwohl diese Effekte bisher nur bei Tieren beobachtet wurden, sind diese hormonaktiven Chemikalien bereits nachweislich auch im Menschen vorhanden und können die Entwicklung von Kindern mit Sicherheit sogar noch stärker beeinträchtigen.

Chemische UV-Filter sind giftig für Meereslebewesen

Neben den potenziellen Gefahren für den Menschen haben sich chemische Sonnenschutzmittel als äußerst giftig für Meereslebewesen erwiesen, insbesondere für Korallenriffe.

Chemische UV-Filter wie Oxybenzon und Octinoxat können zu sogenannter Korallenbleiche führen, bei der Korallenriffe anfälliger für Krankheiten werden.

Dies erschwert es der Koralle, die zum Überleben notwendigen Nährstoffe zu erhalten, wodurch sie schließlich stirbt.

Korallenbleiche
Chemische Sonnenschutzmittel verursachen Korallenbleiche (Quelle: NOAA)

Das folgende kurze Video erklärt, warum Hawaii weltweit als Erstes ein Verbot chemischer Sonnenschutzmittel beschlossen hat (und das nicht nur, weil sie für Riffe hochgiftig sind, wie du gleich sehen wirst):

Riffe in Gefahr – Hawaii verbietet chemische Sonnenschutzmittel

Zinkoxid oder Titandioxid?

Mineralische Sonnenschutzmittel enthalten Zinkoxid oder Titandioxid als aktive Wirkstoffe.

Anstatt in deine Haut einzudringen und eine chemische Reaktion zum Schutz vor UV-Strahlen auszulösen, bleiben sie einfach auf deiner Hautoberfläche und reflektieren die UV-Strahlen auf natürliche Weise, ganz ähnlich einem Spiegel.

Sowohl Zinkoxid als auch Titandioxid sind chemischen Alternativen klar überlegen.

Aber wenn es darum geht, zwischen den beiden Mineralien zu wählen, hat Zinkoxid einen kleinen Vorsprung.

Dies liegt an den antimikrobiellen Eigenschaften von Zinkoxid (unterstützt die Wundheilung) und seiner Fähigkeit, sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen effektiv zu blockieren.

Es ist nicht komedogen, was bedeutet, dass es deine Poren nicht verstopft und somit keine Akne oder Hautunreinheiten provoziert.

Titandioxid ist sehr effektiv bei der Blockierung von kurzwelligen UVB-Strahlen. Im Vergleich zu Zinkoxid bietet es jedoch weniger Schutz vor langwelligen UVA-Strahlen.

Wegen des unzureichenden UVA-Schutzes werden Titandioxid-Sonnenschutzmittel häufig mit Zinkoxid (oder chemischen UVA-Lichtfiltern) kombiniert, um ihren UV-Schutzbereich zu erweitern.

Titandioxid ist auf der Haut etwas weniger auffällig als Zinkoxid und ebenfalls nicht komedogen.

Nano vs. Nicht-Nanopartikel

Beide Mineralien neigen aufgrund ihrer natürlichen Reflexionseigenschaften dazu, einen weißlichen Rückstand auf deiner Haut zu hinterlassen.

So wirken mineralische Sonnenschutzmittel schließlich, gerade weil sie eben nicht in deine Haut eindringen.

Die Hersteller haben dieses kosmetische Problem mit der Erfindung von Nanopartikeln umgangen, die weniger (oder gar keine) weiße Färbung auf der Haut hinterlassen.

Das Problem dabei ist, dass diese Nanopartikel ihre eigenen gesundheitlichen Bedenken mit sich bringen, da sie so klein sind, dass sie tatsächlich in die Haut eindringen können – genau wie chemische UV-Filter.

Aussagekräftige Forschungsergebnisse zu den Risiken von Nanopartikel-Sonnenschutz liegen zwar noch nicht vor.

Wenn du jedoch auf der sicheren Seite sein möchtest und dir ein weißlicher Schimmer nichts ausmacht, dann solltest du dich eher für Zink- oder Titanoxid-Sonnencremes ohne Nano-Partikel entscheiden.

Spray, Lotion oder Stift?

Sonnenschutz ist in drei Formen erhältlich – Sprays, Lotionen und Sticks.

Sticks sind sehr nützlich, wenn du den Sonnenschutz auf das Gesicht auftragen möchtest. Abgesehen davon sind sie jedoch eher unpraktisch, wenn du deinen Körper vollständig einreiben möchtest.

Sprays sind einfacher zu verwenden als Lotionen. Allerdings riskierst du auch das Einatmen des Aerosol-Sonnenschutzes, vor allem, wenn du es im Gesicht anwendest.

Sowohl das Bundesamt für Risikobewertung als auch die FDA warnen deshalb vor Spray-Sonnenschutz und raten von der Verwendung ab – insbesondere für Kinder.

Das ist auch nachvollziehbar – denn wer keinen Sonnenschutz im Blutkreislauf haben möchte, sollte ihn auch nicht einatmen.

Auch Consumer Reports rät ausdrücklich davon ab, Kinder mit Sonnenschutzspray einzusprühen.

Stattdessen sprühst du dir zunächst in die Hände, bevor du es dann auf die Haut aufträgst.

An dieser Stelle kannst du dann aber besser gleich komplett auf ein Spray verzichten und stattdessen direkt eine Lotion verwenden.

Der einzig wirkliche „Nachteil“ einer Lotion ist, dass es ein wenig klebriger zugeht und es etwas länger dauern kann, bis sie überall verteilt ist.

Sie ist jedoch der beste Weg, um eine vollständige Abdeckung und damit gute Sonnenschutzwirkung zu erhalten.

Wie wichtig ist der LSF (Lichtschutzfaktor)?

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass der Sonnenschutz umso wirksamer ist, je höher der Lichtschutzfaktor ist.

Das stimmt aber nur zum Teil. Die LSF-Skala ist insofern etwas missverständlich.

So könntest du beispielsweise annehmen, dass ein Lichtschutzfaktor von 100 doppelt so viel Schutz bietet wie ein Lichtschutzfaktor 50 – dies ist jedoch nicht der Fall.

Ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 100 blockiert 99% der UVB-Strahlen. Im Vergleich dazu blockiert LSF 50 98%, während LSF 30 97% blockiert. Selbst LSF 15 blockiert immer noch 93% der UVB-Strahlen.

LSF Geblockte UVB-Strahlung
15 93%
30 97%
50 98%
100 99%
Welcher Lichtschutzfaktor blockiert wie viel UVB-Strahlung?

Wie du siehst, ist der Unterschied zwischen der Schutzwirkung nicht sehr signifikant und die Erhöhung des Schutzes wird immer geringer, je höher der Lichtschutzfaktor ist.

Alles über LSF 50 ist selten ratsam, da es den Menschen ein trügerisches Sicherheitsgefühl vermittelt.

Dadurch gehen sie möglicherweise unnötige Risiken in der Sonne ein (welche dann zu anderen sonnenbedingten Problemen wie Dehydration oder sogar Hitzschlag führen können).

UVA- & UVB-Auswirkungen auf deine Haut

Wichtig zu wissen ist zudem, dass sich die LSF-Skala nicht auf die Fähigkeit eines Sonnenblockers bezieht, alle UV-Strahlen zu blockieren.

Dies liegt daran, dass es tatsächlich drei Arten von UV-Strahlen gibt: UVA-, UVB- und UVC-Strahlen.

Es dringen jedoch nur UVA- und UVB-Strahlen durch die Atmosphäre bis auf die Erdoberfläche, UVC-Strahlen werden bereits in höheren Schichten der Atmosphäre vollständig absorbiert.

UVA-Strahlen machen 95% der UV-Strahlung aus, die die Erdoberfläche erreicht.

Sie haben eine größere Wellenlänge und dringen tiefer in die Haut ein als UVB-Licht.

Sie sind zu jeder Tages- und Jahreszeit in ziemlich gleicher Intensität vorhanden und durchdringen auch Glas.

UVA-Strahlen tragen wesentlich zu vorzeitiger Hautalterung und Faltenbildung bei. Lange Zeit glaubte die Wissenschaft, dass UVA-Strahlung nicht zu Hautkrebs führen würde.

Untersuchungen des letzten Jahrzehnts haben jedoch gezeigt, dass sie sehr wohl zur Entstehung von Hautkrebs beitragen oder diesen sogar auslösen kann.

UVB-Strahlen machen etwa 5% des UV-Lichts aus, das die Erdoberfläche erreicht.

Sie haben kürzere Wellenlängen und schädigen vor allem die oberen Hautschichten, was zu Rötungen und Sonnenbrand führt.

UVB-Strahlen spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Hautkrebs.

Quarks erklärt in diesem kurzen Video, was tatsächlich passiert, wenn du dich ungeschützt der Sonne aussetzt (und warum du das unbedingt vermeiden solltest):

Die Folgen der UV-Strahlen

Der LSF berücksichtigt keinen UVA-Schutz

Es ist wichtig zu beachten, dass die LSF-Angabe nur die Wirksamkeit des Sonnenschutzmittels gegen UVB-Strahlen, jedoch nicht gegen UVA-Strahlen berücksichtigt.

Das heißt, dass der Lichtschutzfaktor im Wesentlichen nur angibt, wie wirksam ein Sonnenschutzprodukt bei der Vorbeugung gegen Sonnenbrand ist.

Denn genau darauf beziehen sich die LSF-Zahlen. Wenn du beispielsweise eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 15 benutzt, dauert es 15-mal länger als ohne Sonnencreme, bis sich deine Haut rötet.

Bei Lichtschutzfaktor 30 dauert dies 30-mal länger – und so weiter.

Wie wählst du nun also ein Sonnenschutzmittel, das auch UVA-Strahlen effektiv abhält?

Durch die Wahl eines Sonnenschutzes mit UVA-blockierenden Inhaltsstoffen wie Zinkoxid.

5 gesunde & umweltfreundliche Sonnencremes

Unter Berücksichtigung der vorherigen Tipps zur Auswahl eines Sonnenschutzprodukts findest du im Folgenden fünf Sonnencremes, die nur unbedenkliche Inhaltsstoffe verwenden, UV-Strahlen wirksam blockieren und für das Leben im Meer nicht giftig sind.

1. Babo Botanicals

Babo Botanicals Clear Zinc Sunscreen ist frei von Octinoxat, Oxybenzon oder anderen schädlichen Chemikalien und daher sicher – auch für Korallenriffe und andere Meereslebewesen.

Diese Sonnencreme enthält 19 Prozent Nicht-Nano-Zinkoxid, wird ohne Tierversuche hergestellt und ist frei von Soja, Milchprodukten und komplett vegan.

Sie ist außerdem völlig hypoallergen und verursacht damit auch bei empfindlicher Haut keinerlei allergische Reaktionen. Sie lässt sich also auch sicher auf deinen Lippen, Ohren und im Gesicht anwenden.

Zu den Inhaltsstoffen dieses Sonnenschutzmittels gehören Aloe Vera Gel, Arganöl, Kamillenextrakt, Sonnenblumenöl, Sanddornöl und Hagebuttenöl, die alle Bio-zertifiziert sind. Babo Botanicals Sonnencreme ist bis zu 80 Minuten wasser- und schweißbeständig.

Erwähnenswert ist auch, dass sich Babo Botanicals in jeder Hinsicht bemüht, ein umweltfreundliches Unternehmen zu sein.

Sie sind vom gemeinnützigen B-Lab zertifiziert, das Umweltleistung, soziales Engagement, Transparenz und Rechenschaftspflicht nach sehr strengen Standards prüft und bewertet.

Darüber hinaus ist ihr Sonnenschutz MADE SAFE-zertifiziert, was bedeutet, dass sie ausgiebig auf zahlreiche Toxine und schädliche Inhaltsstoffe untersucht und keine gefunden wurden.

Zudem wurde dieses Sonnenschutzmittel von der gemeinnützigen Environmental Working Group (EWG) aufgrund seiner äußerst geringen Gefährdung der Umwelt und der menschlichen Gesundheit mit der Bestnote bewertet.

2. Badger

Badger Sport Sunscreen Cream ist ein weiteres tolles Sonnenschutzmittel auf Zinkoxidbasis.

Wie die zuvor genannten Sonnencremes ist auch Badger Sport unbedenklich für Korallenriffe, da es keine der als schädlich für das Leben im Meer geltenden Inhaltsstoffe wie Oxybenzon oder Octinoxat enthält.

Tatsächlich enthält dieses hypoallergene Sonnenschutzmittel lediglich 5 Inhaltsstoffe und ist zudem frei von künstlichen Düften, Parabenen und Gentechnik.

Es ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar und kommt zu 98 Prozent aus kontrolliert biologischem Anbau.

Neben Zinkoxid sind lediglich Sonnenblumenöl, Bienenwachs, Vitamin E und Sanddorn als weitere Inhaltsstoffe enthalten und tragen dazu bei, deine Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Unter umweltfreundlichen Sonnenschutzprodukten genießt Badger Sport ebenfalls die höchste Bewertung der EWG. Zudem ist sogar die Verpackung recycelbar.

Die Sonnenlotion ist außerdem bis zu 40 Minuten lang wasser- und schweißbeständig.

3. Thinksport

Thinksport Safe Sunscreen enthält 20 Prozent Nicht-Nano-Zinkoxid und enthält keine gefährlichen Chemikalien wie Oxybenzon, Avobenzon, Paraben oder Phthalate.

Die EWG hat Thinksport-Sonnenschutz aufgrund seines geringen Umwelt- und Gesundheitsrisikos die Bestnote verliehen – eine Einstufung, die es seit 2010 beibehalten hat.

Es war auch das erste Sonnenschutzmittel, das die Anforderungen der Whole Foods Premium Care erfüllte.

Obwohl vollständig biologisch, hinterlässt diese Sonnencreme kein öliges Gefühl oder unangenehmen Geruch, die manch andere organische Sonnenschutzmittel haben.

Thinksport Safe Sunscreen ist nicht nur eine der umweltfreundlichsten Sonnencremes, sondern auch glutenfrei und vegan. Darüber hinaus ist sie bis zu 80 Minuten wasserfest.

4. I+M Naturkosmetik

Falls du eine Sonnencreme aus Deutschland suchst, könnte I+M Naturkosmetik aus Berlin für dich das richtige sein.

Der mineralische Sonnenschutz ohne Nanopartikel enthält Zinkoxid und ist für alle Hauttypen geeignet, wobei I+M zusätzlich eine Variante für besonders empfindliche Haut hat.

Die Sonnencremes sind wasserfest, korallenfreundlich und zertifiziert nach der EU-Kosmetikverordnung.

Alle Sonnencremes von I+M sind außerdem zu 100% Bio-zertifiziert, vegan und werden klimaneutral hergestellt, verpackt und versendet.

Zudem spendet die Firma I+M 25% ihres Gewinns an soziale Projekte und bezieht ihre Rohstoffe durch faire Kooperationen mit ihren Lieferanten.

5. All Good

All Good Sport Sonnenlotion

All Good nimmt seinen Namen sehr ernst. Zunächst verwendet das Sonnenschutzprodukt eine leichte, nicht fettende Formel, die 16 Prozent Nicht-Nano-Zinkoxid als einzigen aktiven Wirkstoff enthält.

Weitere zahlreiche, gesunde Inhaltsstoffe wie grüner Bio-Tee, Buriti-Öl und Hagebutten helfen dabei, geschädigte Haut zu pflegen.

Diese Sonnencreme ist komplett frei von giftigen Chemikalien, einschließlich Oxybenzon und Parabenen.

Darüber hinaus ist All Good Sport Sunscreen vollständig vegan, glutenfrei, gentechnikfrei und biologisch abbaubar. Sie ist auch bis zu 80 Minuten wasserfest.

Zweitens ist All Good als hoch bewertete und zertifizierte B-Corporation auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit ausgerichtet.

Die Firma hat nur Lieferanten, die gentechnikfrei arbeiten, recycelte und recycelbare Verpackungsmaterialien sowie zertifizierte Bio-Zutaten verwenden.

Außerdem legen sie Wert auf meeresfreundliche Produkten und verwenden zudem sogar Solarenergie für den Betrieb ihrer Produktionsanlage.

Als wäre dies nicht bereits sehr lobenswert, spenden sie außerdem ein Prozent ihres Umsatzes an United Plant Savers und Save Our Snow als Mitglied der Non-Profit Organisation „1% for the planet“.

Fazit

Egal ob am Strand im Urlaub oder Zuhause im Garten, schütze deine Haut vor übermäßiger Sonnenbestrahlung mit einer wirklich guten Sonnencreme (und vergiss nicht, auch deine Augen mit einer nachhaltigen Sonnenbrille zu schützen).

Indem du dich für eine dieser fünf natürlichen Sonnencremes (anstelle einer auf Chemikalien basierenden Alternative) entscheidest, vermeidest du nicht nur Schäden an deiner Gesundheit, sondern auch an unserer Umwelt.

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