PVC – Polyvinylchlorid – ist einer der vielseitigsten und meistverwendeten Kunststoffe der Welt.
Seit seiner Entdeckung in den frühen 1920er Jahren gab es seitdem in jedem Jahrzehnt immer neue Produkte aus PVC – umgangssprachlich oft einfach als „Vinyl“ bezeichnet.
Die zunehmende Verwendung von PVC hat vermehrt Bedenken hinsichtlich seiner Umweltfreundlichkeit aufkommen lässt.
Diese Bedenken sind berechtigt, denn PVC ist ein synthetisches Material mit giftigen Inhaltsstoffen und ganz und gar nicht umweltfreundlich.
In diesem Artikel sehen wir uns an, wie PVC hergestellt, wofür es verwendet wird und warum es kein umweltfreundliches Material ist.
Wie wird PVC hergestellt?
PVC ist ein synthetisches Produkt, das in seiner Herstellung relativ einfach ist.
Es besteht im Wesentlichen aus zwei Grundbausteinen: Ethylen und Chlorid. Aus denen wird zunächst das Gas Vinylchlorid erzeugt.
Anschließend wird durch Polymerisationsverfahren aus dem Vinylchlorid das eigentliche PVC erzeugt.
PVC wird grundlegend in Hart- und Weich-PVC eingeteilt, wobei reines PVC weiß, hart und spröde ist.
Seine Eigenschaften können aber durch weitere Verarbeitung und Zugabe von Additiven verändert werden.
Beispielsweise wird Weich-PVC, wie es u.a. in Schläuchen, Dachabdichtungen und Fußbodenbelägen Verwendung findet – durch die Zugabe von Weichmachern elastisch gemacht.
Es gibt unzählige Produkte, die aus PVC hergestellt sind, unter anderem Schlauchboote, Kinderspielzeug, Schallplatten sowie Elektro- und Baukomponenten, um nur einige mehr zu nennen.
Bereits 2016 wurden jährlich 42 Millionen Tonnen PVC produziert – bei einem Wachstum der Nachfrage von 2,3% pro Jahr ist der Verbrauch mittlerweile dementsprechend noch deutlich höher.
Ist Vinyl dasselbe wie PVC?
Umgangssprachlich wird der Begriff „Vinyl“ zum einen häufig für aus PVC gepresste Schallplatten verwendet.
Zum anderen wird „Vinyl“ aber oft auch gleichgesetzt mit PVC allgemein oder daraus hergestellten Produkten.
Chemiker würden dieser umgangssprachlichen Verwendung jedoch widersprechen.
Denn tatsächlich ist Vinyl – genauer gesagt eine Vinylgruppe – nicht dasselbe wie Polyvinylchlorid (PVC), sondern kann eher als chemischer Baustein dafür gesehen werden.
Chemisch gesehen handelt es sich bei Vinyl nämlich um eine äußerst reaktionsfreudige Atomgruppe (CH=CH2), die systematisch als Ethenylgruppe bezeichnet wird.
Und eben aufgrund ihrer hohen Reaktionsfreudigkeit werden Vinylgruppen häufig als Monomere in Polymerisationsreaktionen eingesetzt.
Vinylchlorid ist ein einschlägiges Beispiel für solch ein Monomer mit einer Vinylgruppe, aus dem durch Polymerisation PVC (Polyvinylchlorid) hergestellt wird.
Ist PVC Gummi?
PVC kann sich in einigen Formen ähnlich wie Gummi anfühlen, weshalb beide teilweise für ähnliche Produkte wie Fußmatten und Regenstiefel verwendet werden.
Aber PVC und Gummi unterscheiden sich sowohl in Bezug auf ihre chemische Zusammensetzung also auch in ihrer Herstellung enorm.
Zunächst einmal besteht der größte Unterschied darin, dass Gummi aus Naturkautschuk ein Naturprodukt ist, während PVC immer ein synthetisches Produkt ist.
Und selbst bei synthetischem Gummi sind die verwendeten Chemikalien und Herstellungsprozesse verschieden.
Weitere Unterschiede zwischen den beiden sind Erschwinglichkeit und Haltbarkeit, die oft unsere Entscheidung für das Material beeinflussen.
Bei den zuvor erwähnten Beispielen für Fußmatten und Gummistiefel sind Gummiversionen haltbarer und infolgedessen teurer.
Vinylprodukte sind in der Regel billiger, aber weniger haltbar als die gleichen Produkte aus Gummi.
PVC hat jedoch den Vorteil, dass es beständiger gegen Chemikalien ist und in mehr Farben und Stilen als Gummi erhältlich ist.
Übrigens: in diesem Artikel haben wir uns detailliert die Nachhaltigkeit von Gummi angesehen.
Ist PVC umweltfreundlich?
Nachdem wir nun einige Hintergrundinformationen darüber haben, was PVC ist, können wir beleuchten, ob es umweltfreundlich ist oder nicht.
Die kurze Antwort ist nein, PVC ist ganz und gar nicht umweltfreundlich.
Dies liegt zum einen daran, dass es aus Rohöl gewonnen wird und viele Verarbeitungsschritte mit gefährlichen und teils giftigen Chemikalien durchläuft, um daraus ein nützliches Produkt zu machen.
Das Fördern von Rohöl, dessen Raffination und Verarbeitung birgt das Potenzial für Umweltverschmutzung und andere Umweltgefahren, die Mensch und Tier Schaden zufügen können.
Zum anderen sind auch die Endprodukte aus PVC nicht unbedenklich, das sie wie gesagt schädliche Chemikalien enthalten, die mit der Zeit (oder bei direktem Kontakt) entweichen.
Zudem ist PVC äußerst schwierig zu recyclen (wie wir weiter unten gleich sehen werden), was oft dazu führt, dass es am Ende seiner Nutzungszeit in Deponien landet.
Dort gibt es dann weiterhin auf unbestimmt lange Zeit giftige Chemikalien in die Umwelt ab.
Kurzum: weder fertige PVC Produkte noch deren Herstellung sind auch nur ansatzweise umweltfreundlich.
Ist PVC nachhaltig?
PVC ist nicht nachhaltig, da es teilweise aus Erdöl hergestellt wird.
Nachhaltigkeit bedeutet, die Erschöpfung natürlicher Ressourcen zu vermeiden, um das ökologische Gleichgewicht langfristig zu erhalten.
Rohöl ist zwar eine natürliche Ressource, aber eine nicht erneuerbare Ressource. Das bedeutet, dass die Rohölvorräte irgendwann zur Neige gehen werden.
Es steht nicht unbegrenzt zur Verfügung und kann nicht auf die gleiche Weise erneuert oder regeneriert werden wie Pflanzen, Wasser und andere natürliche Ressourcen.
Auch die bei Förderung und Verarbeitung verursachten Umweltschäden laufen dem Konzept der Nachhaltigkeit komplett zu wider.
Ist PVC biologisch abbaubar?
PVC ist nicht biologisch abbaubar, da es ein sehr langlebiger Kunststoff ist.
Manche Kunststoffe zersetzen sich zwar unter bestimmten Bedingungen, aber auch das kann mehrere hundert Jahre dauern.
Und selbst wenn PVC sich in der Natur zersetzt würde, würden schädliche Chemikalien, die bei seiner Herstellung verwendet wurden, in die Umwelt freigesetzt werden.
Ist PVC kompostierbar?
Kompostierung ist im wesentlichen vom Menschen kontrollierter und beeinflusster biologischer Abbau.
PVC ist nicht kompostierbar, da es generell nicht biologisch abbaubar ist.
Aber selbst wenn PVC kompostierbar wäre, würde es schädliche Chemikalien freisetzen, die den Kompost unbrauchbar und sogar schädlich für gesundes Pflanzenwachstum machen würden.
Ist PVC biologisch?
Der Begriff „Bio“ bezieht sich normalerweise auf pflanzliche Produkte, die ohne den Einsatz von Chemikalien angebaut wurden.
Da PVC mit Chemikalien hergestellt wird und nicht pflanzlich ist, kann es nicht als biologisch angesehen werden.
Ist PVC giftig?
PVC gilt als einer der gefährlichsten Kunststoffe für Mensch und Umwelt.
Bei der Herstellung, Verwendung und Entsorgung von PVC können teils hochgiftige Chemikalien wie
- Dioxine
- Chlor
- Ethylendichlorid
- Quecksilber
- Weichmacher
- polychlorierte Biphenyle (PCBs)
- u.v.m.
in die Umwelt freigesetzt werden.
Diese Chemikalien wurden zum Teil mit Krebs und Geburtsfehlern in Verbindung gebracht und verursachen Boden-, Luft- und Wasserverschmutzung.
Deshalb ist es so wichtig, die Verwendung von PVC einzuschränken, auf Alternativen zu setzen und zu versuchen, es nicht in die Umwelt gelangen zu lassen am Ende seiner Nutzungsdauer.
Ist PVC brennbar?
Überraschenderweise ist PVC weniger brennbar als andere Kunststoffarten wie beispielsweise PE.
Es entzündet sich langsamer und brennt nicht weiter, wenn die Wärmequelle entfernt wird.
Dies ist auf den hohen Chloranteil zurückzuführen, der in PVC enthalten ist. Denn Chlor ist selbst nicht brennbar (obwohl es in Kombination mit anderen Chemikalien brennbare Stoffe bilden kann).
Auch besitzt PVC weniger Kohlenstoffatome als andere Kunststoffe, was es weniger entflammbar macht.
Wenn PVC jedoch erst einmal brennt, setzt es hochgiftige und ätzende Gase frei wie Dioxine und Chlorwasserstoff.
Kann PVC recycelt werden?
PVC kann grundsätzlich recycelt werden und ist durch die Zahl „3“ im Recyclingsymbol gekennzeichnet.
PVC ist jedoch wesentlich schwieriger zu recyceln als andere Kunststoffarten, weshalb immer noch ein Großteil auf Deponien landet.
Dort lagert es über viele Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte und gibt währenddessen schädliche Stoffe in Luft, Boden und Grundwasser ab.
Teilweise landet es deshalb auch in Müllverbrennungsanlagen – was aber ebenfalls problematisch ist, weil seine Verbrennung hochgiftige Gase freisetzt.
Für das Recycling von PVC ist ein aufwendiger chemischer Prozess erforderlich, bei dem das PVC zunächst aufgelöst und dann gefiltert werden muss, um die Grundbausteine neu verwenden zu können.
Aus diesem Grund akzeptieren nicht alle Recyclingzentren PVC als recycelbares Material.
Die meisten PVC-Produkte müssen zu einer speziellen PVC-Recyclinganlage gebracht werden, die sie auf zwei Arten recycelt:
1. Bei der „werkstofflichen Verwertung“ wird PVC zu einem Pulver gemahlen, das für neue Produkte verwendet wird. Es werden dabei jedoch keine giftigen Substanzen aus dem PVC entfernt.
2. Die „chemische Verwertung“ von PVC ist teurer und aufwändiger – dabei können jedoch Chlor und andere Giftstoffe aus dem PVC entfernt und verwertet werden.
Aufgrund der geringen Recyclingquote, dem schwierigen Recycling und den giftigen Inhaltsstoffen von PVC wird nach wie vor aktiv in Wissenschaft und Industrie and der Verbesserung des Recyclingprozesses geforscht.
Wie entsorge ich PVC richtig?
Die Schwierigkeiten beim Recycling von PVC haben wir bereits beleuchtet. Leider gibt es nicht viele andere, bessere Entsorgungsmöglichkeiten.
Einige PVC-Produkte wie Schallplatten, Gummistiefel oder Schlauchboote können an Freunde oder Bekannte weitergegeben werden, solange sie noch in gutem Zustand sind.
Unbenutzte PVC-Baumaterialien könnten ebenfalls verkauft, verschenkt oder gespendet werden, um wiederverwendet zu werden.
Insofern ist die beste Art der „Entsorgung“ von PVC, ebendiese zu vermeiden und es stattdessen möglichst lange weiter zu verwenden.
Wenn das jedoch nicht möglich sein sollte, ist die nächstbeste Möglichkeit, es von einem PVC Recyclingcenter recyceln zu lassen.
Falls das auch nicht machbar sein sollte, ist die einzig verbleibende Möglichkeit leider, es wegzuwerfen.
Ja, es wird dann verbrannt oder auf unbestimmte Zeit in einer Mülldeponie liegen, aber es gibt derzeit leider keine besseren Optionen – außer die Verwendung von PVC in Zukunft zu vermeiden oder einzuschränken.
Ist PVC-Bodenbelag besser als Laminat?
Eine der Anwendungen für PVC, die wir bereits nicht erwähnt haben, ist als Fußbodenbelag.
Bei der Entscheidung für einen Bodenbelag für dein Zuhause magst du dich fragen, ob Vinyl die bessere Wahl ist als Laminat.
Wenn es dir um einen wasserabweisenden, rutschfesten und leisen Belag geht, hat PVC tatsächlich die Nase vor Laminat.
Laminat besteht nämlich oft aus Holz, und ist deshalb weniger wasserbeständig als PVC-Kunststoff.
Auch ist PVC-Boden weicher als Laminat – dadurch ist er zum einen leiser, aber auch weniger rutschig.
Preislich unterscheiden sich beide – wenn überhaupt – oft nur geringfügig. Auch die Installation ist bei beiden recht einfach.
PVC-Belag ist jedoch absolut nicht umweltfreundlich, Laminatboden hingegen schon. Außerdem kann PVC gesundheitsschädigende Chemikalien in die Raumluft ausdünsten.
Laminat ist also eindeutig die umweltfreundlichere und gesündere Wahl ist.
Ist Vinyl-Boden dasselbe wie Linoleum?
Eine andere Art von Bodenbelag ist Linoleum. Vinyl und Linoleum sind sich in Bezug auf die Belastbarkeit ziemlich ähnlich, sodass sich viele Leute fragen, ob sie dasselbe sind.
Vinylböden und Linoleum sind allerdings absolut nicht dasselbe.
Vinylböden (PVC-Böden) sind ein synthetisches Material, während Linoleum aus natürlichen Rohstoffen hergestellt wird.
Die Bezeichnung Linoleum kommt daher, dass es aus Leinöl hergestellt wird. Außerdem enthält es auch andere natürliche Materialien wie Kiefernharz, Korkmehl und Jute.
Wie wir weiter oben erfahren haben, enthält Vinyl (PVC) unter anderem giftige Chemikalien.
Während sich die beiden Bodenbeläge in Bezug auf den Anwendungsbereich und Strapazierfähigkeit also ähneln, sind sie in Bezug auf ihre Herstellung und Umweltfreundlichkeit absolut nicht zu vergleichen.
3 umweltfreundliche Alternativen zu PVC
Die Suche nach umweltfreundlichen Alternativen zu PVC hängt davon ab, welche Vinylprodukte du ersetzen möchtest.
Für einige Produkte gibt es leider keine umweltfreundliche Alternative, die genauso funktional ist wie PVC.
In solchem Fall ist es daher empfehlenswert, Produkte aus recyceltem PVC zu verwenden.
Aber einer der einfachsten Bereiche, um auf eine umweltfreundliche Alternative zu PVC umzusteigen, ist das eigene Zuhause.
Vinyltapeten und -böden sind zwei häufig verwendete Produkte in Haus und Wohnung.
Aber auch für viele andere Produkte, die oft Zuhause verwendet werden, gibt es umweltfreundliche Alternative zu PVC.
1. Naturtapeten
Statt Tapeten aus Vinyl zu verwenden, kannst du auf eine umweltfreundlichere Option aus natürlichen Materialien umsteigen.
Zu den Optionen für natürliche Tapetenmaterialien gehören unter anderem Bambus, Gras, Sisal, Kork, Hanf, Jute, Raffia und viele mehr.
Tapeten aus Naturmaterial sind nicht nur schadstofffrei, sondern auch atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und verbessern so das Raumklima. Außerdem sind sie wärme- und schallisolierend.
Nur bei der Reinigung solltest du vorsichtig sein, da sie nicht wasser- oder scheuerfest sind.
2. Naturböden
Wir haben Linoleum bereits als umweltfreundliche Bodenalternative zu Vinyl erwähnt, aber es gibt auch andere tolle natürliche Optionen.
Kork, Bambus, sowie Natur- und Altholzböden sind allesamt schöne, ungiftige und langlebige Materialien für Bodenbeläge und damit hervorragende Alternativen zu PVC.
3. Gummi
Wir haben bereits erwähnt, dass Gummi und PVC – speziell Weich-PVC – in einigen Fällen sehr ähnliche oder gar identische Anwendungsbereiche haben.
Produkte wie Fußmatten, Regenstiefel, weiches Kinderspielzeug und Kabelisolierungen, für die PVC verwendet wird, wurden übrigens ursprünglich oft aus Gummi hergestellt.
Obwohl Gummialternativen zwar etwas teurer sein können, kann es durchaus von Vorteil sein, wieder auf Gummiversionen dieser Produkte umzusteigen.
Insbesondere, wenn du gesündere, umweltfreundlichere und oft auch länger haltbare Alternativen suchst. Denn vor allem Weich-PVC ist oftmals stark mit gefährlichen Weichmachern belastet.
Achte lediglich darauf, dass das Produkt aus Naturgummi (Naturkautschuk) besteht – dann machst du in Sachen Umweltfreundlichkeit einen riesigen Schritt nach vorn gegenüber PVC.
Fazit
PVC ist zwar einer der vielseitigsten und meistverwendeten Kunststoffe, aber leider auch einer der am wenigsten umweltfreundlichen.
Das liegt nicht nur daran, dass Recycling von PVC zwar möglich, jedoch sehr schwierig und teuer ist.
Sondern auch daran, dass PVC mit einer ganze Reihe von ätzenden, giftigen und gesundheitsschädlichen Chemikalien hergestellt wird.
Insofern ist es wohl am besten, wann immer möglich umweltfreundlichere Alternativen zu PVC zu verwenden, um die Verwendung dieses giftigen Kunststoffs auf ein Minimum zu reduzieren.
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